Deutsches Historisches Institut in Rom
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Juli/August

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Chancen
Stipendien

Das DHI Rom bietet verschiedene Programme im Bereich der historischen Wissenschaften sowie der Musikwissenschaft an: Forschungsstipendien, Reisestipendien und Stipendien zur Stellung eines Antrages auf Drittmittelförderung.

 

Die übliche Bewerbungsfrist wurde aufgrund der Corona-Pandemie verschoben. Die aktuellen Ausschreibungen mit Bewerbungsschluss am 31. August 2020 finden Sie in unserem Bewerbungsportal.

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Joint Fellowship for African Studies (DHI Rom/I Tatti)
Foto: The Metropolitan Museum of Art, New York

We are pleased to announce our joint fellowship with I Tatti – The Harvard University Center for Italian Renaissance Studies. With this residential fellowship for the 2021–2022 academic year the DHI Rome and I Tatti seek to stimulate and support increased scholarship on cultural exchange with and within the African continent during the period c. 1250–1750 by creating and promoting opportunities for cross-disciplinary collaboration, particularly between scholars from African regions and those working in European and North American institutions. The fellowship offers post-doctoral scholars working on African studies (or topics that closely consider Africa) a ten-month position to conduct historical research in Italy supported by two institutes with dynamic academic communities.

 

Applications must be written in English and must be submitted electronically by midnight (Cambridge, MA time) on 16 November 2020. Applicants must have two scholars who know their work well submit recommendations online by 20 November 2020.

For all further details please visit the website of I Tatti.

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Personalia
Richard Erkens

Richard Erkens hat Ende Juni nach fünfjähriger Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Musikgeschichtlichen Abteilung das DHI Rom verlassen und wird sein Habilitationsprojekt Einflussgröße Impresario: Prämissen italienischer Opernaufführungen im 18. Jahrhundert an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einem Forschungsstipendium der Max Weber Stiftung fortsetzen. Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Seine Nachfolge tritt ab September diesen Jahres Carolin Krahn an, die von der Universität Wien zu uns kommen wird.

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Publikationen
Open Access: Analecta-Reihe
Bände 44–50 und 52

Auf der Publikationsplattform der Max Weber Stiftung perspectivia.net können Sie jetzt die Bände 44 bis 50 und den Band 52 der musikgeschichtlichen Reihe "Analecta musicologica" barrierefrei im Volltext lesen und herunterladen. Künftig werden nach Ablauf der fünfjährigen Sperrfrist sukzessive auch alle jüngeren Bände freigeschaltet.

 

In der Schriftenreihe erscheinen Sammelbände und Monografien (insbesondere herausragende Promotions- und Habilitationsschriften), die vorrangig die deutsch-italienischen Musikbeziehungen im europäischen Kontext vom Mittelalter bis in die Gegenwart thematisieren.

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Traces of Modernism. Art and Politics from the First World War to Totalitarianism
Monica Cioli/Maurizio Ricciardi/Pierangelo Schiera (Hg.)

Die Krise der Moderne und der auf sie antwortende Modernismus markieren den Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert. Im Ersten Weltkrieg und den sich an ihn anschließenden Revolutionen manifestierten sie sich auf dramatische Weise. Dieses Buch geht den Beziehungen zwischen den neuen sozialen und politischen Entwürfen dieser Zeit - Planungsdenken, Neuer Mensch, totaler Staat - und den künstlerisch-intellektuellen Avantgarden nach, vom italienischen Futurismus über das Bauhaus bis hin zu deren sowjetischen Pendants. Im Zentrum steht dabei die Maschine, die zum Schlüsselbegriff des Modernismus wurde.

 

Monica Cioli/Maurizio Ricciardi/Pierangelo Schiera (Hg.), Traces of Modernism. Art and Politics from the First World War to Totalitarianism, Frankfurt/M.: Campus 2019, ISBN: 978-3-59351-030-9.

 

Dieser Sammelband ist aus der gleichnamigen Tagung hervorgegangen, die vom 7. bis 9. Oktober 2015 in Zusammenarbeit mit der Bibliotheca Hertziana – Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte am Deutschen Historischen Institut in Rom stattgefunden hat.

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Call for Papers
Zeitschrift
QFIAB

Sie forschen zu Themen der italienischen Geschichte bzw. Musikgeschichte? Sie beschäftigen sich mit der Geschichte der deutsch-italienischen Beziehungen in transregionalen oder transnationalen Zusammenhängen? Dann schicken Sie uns Ihren Beitrag zur Veröffentlichung in unserer Zeitschrift "Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken". Sie erscheint einmal jährlich, ist epochenübergreifend und deckt den Zeitraum vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart ab. Die Qualität wird durch ein Double-Blind-Peer-Review-Verfahren sichergestellt.

 

Weitere Informationen finden Sie hier.

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Impressum
Redaktion: Dr. Claudia Gerken, Dr. Gerhard Kuck, Dr. Kordula Wolf
Deutsches Historisches Institut in Rom
Via Aurelia Antica, 391 - I-00165 Roma - Italia - www.dhi-roma.it