Deutsches Historisches Institut in Rom
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Mai

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Chancen
Ausschreibung Romkurs

Bis zum 31. Mai 2024 läuft die Ausschreibung für den diesjährigen Studienkurs, der vom 29. September bis 6. Oktober in Rom stattfinden wird. Er richtet sich an fortgeschrittene Studierende und Promovierende der Fächer Geschichte und Musikgeschichte. Dabei geht es um die Verbindung der Geschichte Roms vom Frühen Mittelalter bis in die Zeitgeschichte mit Grundfragen beider Disziplinen. Alle weiteren Informationen finden Sie in unserem Bewerbungsportal.

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Stipendien

Das DHI Rom bietet verschiedene Programme im Bereich der historischen Wissenschaften sowie der Musikwissenschaft an: Forschungsstipendien, Reisestipendien und Stipendien zur Stellung eines Antrages auf Drittmittelförderung.

 

Die aktuellen Ausschreibungen mit Bewerbungsschluss am 30. Juni 2024 finden Sie in unserem Bewerbungsportal.

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Call for Papers
Euro-Mediterranean Entanglements in Medieval History
Abraham Cresques, Katalanischer Weltaltlas, um 1375, Ausschnitt (© Wikimedia Commons).

Deadline: 3. Juni 2024

Die Deutschen Historischen Institute Paris und Rom setzen im akademischen Jahr 2024/2025 die Online-Seminar-Reihe zum Thema "Euro-Mediterranean Entanglements in Medieval History" fort. Sie richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller mediävistischen Disziplinen und Qualifikationsstufen. Ziel ist es, ein internationales und interdisziplinäres Forum zu schaffen, um den Austausch über vielfältige Themen und methodische Ansätze zu fördern.

Wir laden interessierte Forscherinnen und Forscher herzlich ein, ihre laufenden oder vor Kurzem abgeschlossenen Arbeiten vor einem internationalen Publikum zu präsentieren und zu diskutieren.

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Empty Boxes? Modeling the Lost and Ephemeral in Premodern Sacred Spaces
Detail aus: Giovanni Antonio Canal, gen. Canaletto, Vierung und nördliches Querschiff von San Marco in Venedig, 1766 (© Hamburger Kunsthalle).

Deadline: 15. Juni 2024

Der vormoderne sakrale Raum befand sich nie im Stillstand. Er war in Bewegung, aktiv und mit Materialien, Objekten, Klängen und Menschen gefüllt, die zusammen eine Atmosphäre des Heiligen und manchmal auch des Wundersamen schufen. Als Antwort auf den sensory turn sucht dieser Workshop nach Beiträgen, die sich mit den verlorenen oder ephemeren Aspekten mittelalterlicher Sakralräume befassen.

 

Der interdisziplinäre Workshop richtet sich an Kunst- und Architekturhistoriker/innen, Musikwissenschaftler/innen und Musiker/innen, Digital-Ingenieure, 3D-Environment-Künstler/innen, (Archäo)Akustiker und Sound-Ingenieure.

Interessierte Referenten werden gebeten, eine Zusammenfassung ihres geplanten Vortrags (max. 500 Wörter) und einen kurzen Lebenslauf (max. 300 Wörter) über die Bewerbungsplattform der Bibliotheca Hertziana einzureichen.

 

Der von der Bibliotheca Hertziana – Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte, dem Deutschen Historischen Institut in Rom und dem Forschungsprojekt CANTORIA – Musik und Sakralarchitektur der Johannes Gutenberg Universität Mainz veranstaltete Workshop findet vom 29.–30. Mai 2025 in Rom statt.

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Personalia
Quidde Fellow
Nicola Camilleri

Seit dem 1. Mai 2024 ist Nicola Camilleri mit einer Ludwig und Margarethe Quidde Fellowship als Forscher am DHI tätig. Für sein neues Projekt "Italian Colonialism in One Family. Two Biographies" wird er hauptsächlich im Diplomatischen Archiv des italienischen Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit sowie im italienischen Zentralen Staatsarchiv arbeiten.

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Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Sarah Lias Ceide

Sarah Lias Ceide, die bei uns als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Re-Konstruktionen des Deutsch-italienischen wissenschaftlichen Forums für Zeitgeschichte und Politik gearbeitet hat, verlässt zum Projektende das DHI und tritt ihre neue Stelle an der Universität Münster an. Dort wird sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Neuere und Neueste Geschichte tätig sein. Wir möchten uns bei ihr bedanken, dass sie Teil unseres Teams war, und wünschen ihr für die nächste Etappe ihres beruflichen Werdegangs viel Erfolg.

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Wer macht was?
Junge Forschung am DHI Rom

Hier finden Sie einen Überblick über unsere aktuellen Stipendiatinnen und Stipendiaten und ihre Forschungsthemen.

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Tagungen
3
Mai
4
Mai
Connecting Catholics in a Divided World. The Vatican and the Local Roman and Greek Catholic Church in Eastern Europe as an Intermediary in the Cold War (1945–1978)

Der Zweite Weltkrieg endete für Papst Pius XII. mit einem zwiespältigen Ergebnis: Der Heilige Stuhl galt weitgehend als wiedererstarkte Institution des friedlichen Wiederaufbaus, aber der Pontifex sah sich mit der Tatsache konfrontiert, dass der Kommunismus mit seiner repressiven Kirchenpolitik weit in das katholische Herz Europas vorgedrungen war. Fast überall in Ostmittel- und Südosteuropa geriet die Kirche in der Folgezeit unter immensen Druck und sah sich vor die Frage gestellt, wie sie mit diesen neuen Regimen umgehen sollte.

 

Dieser Workshop zielt darauf ab, die verschiedenen Akteure innerhalb des komplexen Geflechts der katholischen Kirche während der kommunistischen Ära in Osteuropa umfassend zu untersuchen. Durch eine mehrdimensionale Sichtweise wollen wir die Interaktionen und Beiträge der verschiedenen Akteure innerhalb der Kirche aufzeigen. Unser besonderes Interesse gilt daher den Verflechtungen, der Zusammenarbeit und den Konflikten zwischen verschiedenen katholischen Einrichtungen, die über Regionen, Grenzen und Ebenen der kirchlichen Hierarchie hinausgehen.

 

Internationale Tagung im Rahmen des Projekts The Global Pontificate of Pius XII. Catholicism in a Divided World, 1945–1958 der von der Max Weber Stiftung finanzierten Transnationalen Forschergruppe.

 

München, Collegium Carolinum

Teilnahme per Zoom

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7
Mai
Capire la Germania

Seminar in Zusammenarbeit mit der Università degli Studi di Perugia (Dipartimento di Scienze Politiche).

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Vorträge
22
Mai
Nicola Camilleri (DHI Rom)
Italian Colonialism in One Family. Two Biographies

Mittwochsvortrag

17.30–19.00 Uhr

Deutsches Historisches Institut in Rom

 

Bitte registrieren Sie sich für eine Präsenz- oder Online-Teilnahme

Vortrag in englischer Sprache

 

Kontakt bei Schwierigkeiten mit der Anmeldung: info-event[at]dhi-roma[dot]it

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Corinna Peres (Universität Wien)
Cast-Out Slave Mothers and Thrown-In Children in the Late Medieval Western Mediterranean
Für die Händler des Datini-Netzwerks galt in Bezug auf die Sklavenmütter die "raus aus dem Haus"-Regel. Francesco di Marco Datini, Statue von Antonio Garella, 1896. Foto: © Corinna Peres.

Corinna Peres verbindet sozialgeschichtliche mit geschlechter- und emotionsgeschichtlichen Ansätzen, um Sklavinnen in der Rolle als Gebärende von Kindern für männliche Sklavenbesitzer zu diskutieren. Im Gegensatz zu Besitzern in muslimischen Einflussbereichen und im Königreich Aragón verhinderten Italiener, dass versklavte Frauen die Ausbeutung ihrer reproduktiven Arbeit in eine Chance zur Selbstermächtigung verwandelten. Das Netzwerk um den Kaufmann Francesco Datini (1335–1410) nutzte eine Kombination aus Zwangsmobilität und Arbeitsvermietung an Dritte als Gegentaktik, um den Forderungen einer versklavten Mutter nach sozialen, rechtlichen und/oder wirtschaftlichen Vorteilen zuvorzukommen. Die Besitzer-Väter entfernten die versklavten Mütter aus ihren Häusern, um ihre 'wertvollen' Kinder in die italienische Gesellschaft zu integrieren.

 

Discussant: Sally McKee (University of California, Davis CA)

 

28. Mai 2024, 17.00–18.00 Uhr

Livestream. Anmeldung erforderlich

Veranstaltung in englischer Sprache

 

Seminarzyklus "Euro-Mediterranean Entanglements in Medieval History", organisiert von den Deutschen Historischen Instituten in Paris und Rom. Gesamtprogramm

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28
Mai
Caterina Cappuccio (DHI Rom)
Oltre la crisi. L'Impero tardo medievale nella storiografia italiana e tedesca

Vorsitz und Moderation: Dario Internullo

 

Circolo Medievistico Romano

 

16.30–18.00 Uhr

Escuela Española de Historia y Arqueología en Roma (EEHAR-CSIC) (Via di Sant'Eufemia, 13)

Vortrag in italienischer Sprache

 

Teilnahme per Zoom

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DHI unterwegs

Vorträge unserer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

 

7. Mai 2024, 17.10 Uhr

La Nunziatura di Vienna come Nodo delle Informazioni sull'Impero Ottomano?

Vortrag von Elisabeth Lobenwein im Rahmen der internationalen Tagung "Il mondo mediterraneo e Roma: connessioni e conflitti durante e oltre l'età di Urbano VIII (1623–1669)".

 

Rom, Fondazione Camillo Caetani (Via delle Botteghe Oscure 32)

Weitere Informationen

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Publikationen
Open Access
Menschen in ihrer Gegenwart. Die Fülle spätmittelalterlichen Lebens im Spiegel der Apostolischen Pönitentiarie

Dieser Band mit ausgewählten Aufsätzen von Arnold Esch und Ludwig Schmugge aus über dreißig Jahren Forschungsarbeit hat Quellen zum Gegenstand, die aus den Beständen der Apostolischen Pönitentiarie stammen, des obersten Buß- und Gnadenamts der katholischen Kirche – genauer gesagt Register, die diese 'Behörde' über von ihr positiv beschiedene Bittschriften (Suppliken) aus allen Regionen der lateinischen Christenheit führte. Was sind das für Quellen und warum sollte man sie studieren? Wie wurden sie entdeckt und erschlossen? Welche neuen Perspektiven eröffnen sich durch ihre Analyse? Zu diesen Fragen geben die Beiträge beider Autoren Antworten und Anregungen. Klicken Sie hier, um zum Volltext zu gelangen.

 

Arnold Esch/Ludwig Schmugge, Menschen in ihrer Gegenwart. Die Fülle spätmittelalterlichen Lebens im Spiegel der Apostolischen Pönitentiarie, Heidelberg: Heidelberg University Publishing 2024 (Online-Schriften des DHI Rom. Neue Reihe | Pubblicazioni online del DHI Roma. Nuova Serie), ISBN 978-3-96822-261-5, URL: https://heiup.uni-heidelberg.de/catalog/book/1345.

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Open Access
Italia e Germania dopo la caduta del Muro

Nach Ablauf der fünfjährigen Sperrfrist ist jetzt ein weiterer Band unserer Schriftenreihe "Ricerche dell'Istituto Storico Germanico di Roma" auf der Online-Publikationsplattform der Max Weber Stiftung perspectivia.net frei verfügbar. In ihm geht es um politische Spannungsmomente zwischen Italien und Deutschland nach dem Mauerfall 1989, die alte gegenseitige Vorurteile zu neuem Leben erweckten und Streitpunkte, die noch auf den Zweiten Weltkrieg zurückgingen, neu entfachten. Handelt es sich dabei nur um eine vorübergehende Distanzierung von geringer Tiefenwirkung zwischen den beiden Gründungsmitgliedern der Europäischen Gemeinschaft? Oder steht das Phänomen symptomatisch für eine neue, durch die Krise des Projekts der Europäischen Union gekennzeichnete Phase? Die Autorinnen und Autoren erörtern diese Fragen anhand der Entwicklung der deutsch-italienischen Beziehungen auf politischer, wirtschaftlicher und kultureller Ebene von den 90er Jahren bis heute und vor dem Hintergrund der sich fundamental ändernden internationalen und europäischen Rahmenbedingungen.

 

Monica Fioravanzo/Filippo Focardi/Lutz Klinkhammer (Hg.), Italia e Germania dopo la caduta del Muro. Politica, cultura, economia, Roma 2019 (Ricerche dell'Istituto Storico Germanico di Roma 12).

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Open Access
Retrodigitalisierung QFIAB

In über 100 Jahrgängen sind in unserer Institutszeitschrift grundlegende Forschungen publiziert und wichtige Impulse für die Geschichtswissenschaft vermittelt worden.

 

In Kooperation mit der Geschäftsstelle der Max Weber Stiftung in Bonn werden derzeit die früheren Jahrgänge der "Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken" digitalisiert und online gestellt. Die Bände 25–37 sind inzwischen auf der Publikationsplattform perspectivia.net verfügbar. Bis Jahresende soll die Zeitschrift vollständig im Open Access zugänglich sein.

 

wichtiger Hinweis für Autorinnen und Autoren

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Lutz Klinkhammer/Alessandro Portelli
La fiera delle falsità

Die symbolische Bedeutung des Massakers in den Ardeatinischen Höhlen in Rom ergibt sich vor allem aus der Tatsache, dass es das einzige in einer Großstadt der westlichen Welt war. Die Zusammensetzung der Opfer spiegelt die Demografie des Landes wider: alle Regionen, alle Stadtviertel, alle Berufe, alle politischen und religiösen Identitäten, alle Altersgruppen … ganz Italien ist vertreten.

Am 24. März 1944 wurden 335 Menschen erschossen. Es handelt sich weder um das einzige noch um das blutigste nationalsozialistisch-faschistische Verbrechen in Italien. Und dennoch löst es auch achtzig Jahre später noch immer heftige Diskussionen aus. Es stellt sich daher die Frage, warum dieses Massaker noch immer Legenden, falsche Berichte, Fälschungen, Irrtümer und Lügen hervorruft.

Diese Frage bildet den Ausgangspunkt des Dialogs zwischen Lutz Klinkhammer und Alessandro Portelli: unserem Stellvertretenden Direktor, der Autor maßgeblicher Studien zur NS-Besatzung in Italien ist, und einem der Begründer der Oral History, die bei der Erforschung des Verbrechens in den Ardeatinischen Höhlen eine grundlegende Etappe darstellt.

 

Lutz Klinkhammer/Alessandro Portelli, La fiera delle falsità. Via Rasella, le Fosse Ardeatine, la distorsione della memoria, Roma: Donzelli editore 2024 (Saggine 391), ISBN 978-88-5522-575-5.

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Marina Hilber/Andreas Golob/Elisabeth Lobenwein (Hg.)
Medizin in der deutschsprachigen Presse

Medizinische Inhalte waren in der periodischen Presse stets vielfältig vertreten. Aus sozial- und wissenschaftshistorischer Perspektive nimmt das Buch Tages- und Wochenzeitungen ebenso in den Blick wie "klassische" Rezensionsorgane, populäre Gesundheitszeitungen sowie Zeitschriften mit dezidiert wissenschaftlichem Anspruch.

Anhand von vier geografisch und zeitlich gestreuten Fallstudien beleuchten die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes unterschiedliche Facetten der deutschsprachigen Presse Zentraleuropas im langen 19. Jahrhundert. Die Beispiele rekonstruieren die Entwicklung von Medien mit medizinischen Inhalten, ihre Entstehungs- und Erscheinungszusammenhänge, ihre Herausgeber sowie Praktiken der Wissensvermittlung.

 

Marina Hilber/Andreas Golob/Elisabeth Lobenwein (Hg.), Medizin in der deutschsprachigen periodischen Presse des langen 19. Jahrhunderts. Akteure, Praktiken und Formate, Lausanne: Peter Lang 2024, ISBN (PDF) 978-3-6318-9807-9, (ePUB) 978-3-6318-9808-6, (Hardcover) 978-3-6318-9806-2.

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Varia
Ausstellung
A 80 anni dalle Quattro Giornate. Sguardi su Napoli e la Campania nelle relazioni italo-tedesche dall'alleanza dell'Asse all'occupazione nazista dell'Italia (1936–1943)
Soldat umgeben von der neapolitanischen Bevölkerung, Bundesarchiv, RH 82 Bild-000176 / Fotograf(in): o. Ang.

Anlässlich des 80. Jahrestages der Kämpfe der italienischen Resistenza und insbesondere der Quattro Giornate di Napoli (Vier Tage von Neapel; 27.–30. September 1943) werden durch eine fotografisch-dokumentarische Ausstellung die Beziehungen zwischen Italien und Deutschland während der beiden Diktaturen, vom deutsch-italienischen Bündnis der Achse Rom-Berlin bis zur nationalsozialistischen Besetzung Italiens nach dem Waffenstillstand vom 8. September 1943, neu beleuchtet.

Die Ausstellung wurde im Oktober 2023 im Staatsarchiv Neapel eröffnet und im März 2024 in den Kreuzgang der Kirche Santa Maria La Nova verlegt. Aufgrund des großen Besucherinteresses wurde die Ausstellung bis 4. Mai 2024 verlängert.

 

Anhand von großenteils unveröffentlichten Fotografien, Filmen und Dokumenten aus italienischen und internationalen öffentlichen und privaten Archiven werden die wichtigsten Etappen der Beziehungen zwischen Italien und Deutschland ab 1936 nachgezeichnet: die Besuche Hitlers und weiterer NS-Führer in Neapel, die Präsenz deutscher Soldaten in der Stadt und ihr Verhältnis zur Bevölkerung, der dramatische Wechsel der Perspektive ab dem 8. September 1943, welcher zu einer Phase schwerer Gewalttätigkeiten durch die NS-Besatzung und in Folge zum Volksaufstand der Vier Tage von Neapel führte.

 

Das von Andrea D'Onofrio (Universität Neapel Federico II), Lutz Klinkhammer (Deutsches Historisches Institut in Rom) und Maria Carmen Morese (Goethe-Institut Neapel) konzipierte Projekt wurde vom Zukunftsfonds des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland und der Universität Neapel Federico II finanziert.

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DHI Rom – Ausblick

Für alle, die bereits neugierig auf unsere Veranstaltungen der nächsten Monate sind, lohnt sich ein Blick auf unsere Website.

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Weitere Veranstaltungen

Wenn Sie einen Überblick über die Veranstaltungen der deutschen und deutsch-italienischen Institutionen in Italien haben möchten, empfehlen wir den Veranstaltungskalender "ParlJAmo Tedesco", der von der Kulturabteilung der Deutschen Botschaft Rom zusammengestellt und laufend aktualisiert wird.

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Impressum
Redaktion: Dr. Claudia Gerken, Ulrike Hekermans, Dr. Kordula Wolf
Deutsches Historisches Institut in Rom
Via Aurelia Antica, 391 - I-00165 Roma - Italia - www.dhi-roma.it