Deutsches Historisches Institut in Rom
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Oktober

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Chancen
Praktika

Wir vergeben jedes Jahr mehrere sechswöchige Praktika an Studierende der Geschichte oder der Musikgeschichte vorwiegend höherer Semester, deren Studien auf das Gebiet der deutsch-italienischen Beziehungen oder der italienischen Geschichte ausgerichtet sind.

Bewerbungsfrist für das erste Halbjahr 2023 ist der 15. Oktober 2022.

 

Bewerbungen werden ausschließlich in unserem Bewerbungsportal entgegengenommen.

Weitere Informationen zu den Modalitäten eines Praktikums und den einzureichenden Bewerbungsunterlagen können der Praktikumsordnung entnommen werden.

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Qualifikationsstelle
Forschungsbereich Frühe Neuzeit

Wir suchen für den Forschungsbereich Frühe Neuzeit zum 1. September 2023 für einen befristeten Zeitraum von drei Jahren mit der Möglichkeit der Verlängerung um weitere zwei Jahre eine wissenschaftliche Mitarbeiterin/einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (w/m/d). Die Stelle dient der wissenschaftlichen Weiterqualifizierung (insbesondere Habilitation).
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung
bis zum 13. November 2022. Alle weiteren Informationen sowie die vollständige Ausschreibung finden Sie in unserem Bewerbungsportal.

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Musikwissenschaftlicher Studienkurs

Studierende der Musikwissenschaft ab dem fortgeschrittenen Bachelorstudium können sich bis zum 15. November für einen Studienkurs am Deutschen Historischen Institut in Rom bewerben. Auf dem Programm stehen auch Stadtspaziergänge zu Roms Musikleben vom Mittelalter bis heute sowie Besuche einschlägiger Institutionen und Besichtigungen von Bibliotheken, Kirchen, Palazzi, Theatern und Konzertsälen.

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Spring School "Schlaglichter der italienischen Geschichte im Mittelalter"

Noch keinen Masterabschluss und interessiert an der facettenreichen Geschichte Italiens im Mittelalter und an den vielfältigen Möglichkeiten, in Rom wissenschaftlich zu arbeiten? Dann ist die Spring School am Deutschen Historischen Institut in Rom genau das Richtige. Bewerbungsfrist ist der 30. November 2022.

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Personalia
Wissenschaftlicher Mitarbeiter Neue und Neueste Geschichte
Lars Döpking

Lars Döpking ist seit September wissenschaftlicher Mitarbeiter für den Bereich Neue und Neueste Geschichte. Er war zuvor am Hamburger Institut für Sozialforschung tätig und wird bei uns zu seinem Forschungsprojekt "Europäischer Kapitalismus – was nun? Konflikte um Wachstumsstrategien in Italien, Spanien und der Bundesrepublik nach 1979" arbeiten. Dieses nimmt ausgehend von aktuellen Debatten in der Politischen Ökonomie vergleichend die verschiedenen Versuche westeuropäischer Regierungen in den Blick, im Anschluss an Öl- und Währungskrisen ihre Wirtschaften wieder auf Erfolgskurs zu bringen. Das Projekt analysiert im Detail den Einfluss von Wirtschaftsforschungsinstituten auf Maßnahmen zur Stimulierung von Angebot und Nachfrage, EDV-Innovationen und Energieversorgung. Dadurch erweitert sich unser Verständnis für die Ursprünge und Ursachen aktueller politischer und ökonomischer Verwerfungen in der Eurozone.

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Neue Mitarbeiterin Liegenschaftsmanagement
Saskia Karow

Seit September arbeitet Saskia Karow am Institut als Assistentin im Bereich Liegenschaftsmanagement. Die geborene Berlinerin lebt seit über 16 Jahren in ihrer Wahlheimat Rom und bringt vielfältige Erfahrungen im Bereich der italienisch-deutschen Zusammenarbeit mit. Wir freuen uns sehr, dass sie nun das DHI-Team verstärkt.

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Wer macht was?
Junge Forschung am DHI Rom

Hier finden Sie einen Überblick über unsere aktuellen Stipendiatinnen und Stipendiaten und ihre Forschungsthemen.

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Veranstaltungen
Il Regno, il Principato, l'Adriatico (secc. XII–XV)

5.–7. Oktober 2022

Internationale Studientage in Erinnerung an Andreas Kiesewetter, organisiert von der Università della Campania "Luigi Vanvitelli" und der Università del Salento, unter der Schirmherrschaft des Deutschen Historischen Instituts in Rom.

 

Programm und Anmeldung

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Feierlichkeiten zum 10-jährigen Jubiläum der Heiligsprechung und der Erhebung der hl. Hildegard von Bingen zur Kirchenlehrerin in Rom
Hildegard von Bingen empfängt eine göttliche Inspiration und gibt sie an ihren Schreiber weiter. Miniatur aus dem Rupertsberger Codex des "Liber Scivias" (Wikimedia Commons).

7. Oktober 2022

Päpstliches Institut S. Maria dell'Anima (Via di Santa Maria dell'Anima 64, Rom)

 

Veranstaltung des Vereins der Freunde des Deutschen Historischen Instituts in Rom e.V. in Zusammenarbeit mit dem DHI Rom und der St. Hildegard-Akademie Eibingen e.V. Zentrum für Wissenschaft, Forschung und europäische Spiritualität.

 

18.00 Uhr (Kirche): Eucharistiefeier zu Ehren der hl. Hildegard (Musikalische Gestaltung: Ensemble InUnum mit komponierten Gesängen der Hildegard von Bingen)

 

19.30 Uhr (Bibliothek): Öffentlicher Abendvortrag von Sr. Dr. Maura Zátonyi OSB: "Die doppelte Bewunderung. Hildegard von Bingen und die Päpste", anschließend: Buchvorstellung "Das große Hildegard von Bingen Lesebuch. Worte wie von Feuerzungen", hg. von Maura Zátonyi, Freiburg: Herder Verlag 2022.

 

Veranstaltungssprache: Deutsch

Programm

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Settimana Tedesca – Deutsche Woche

8.–15. Oktober 2022

Im Rahmen der von der Deutschen Botschaft in Italien organisierten "Settimana Tedesca – Deutsche Woche" präsentieren wir zwei Videos:

 

8. Oktober

Goethe-Institut (Via Savoia, 15)

16.00, 17.00, 18.00 Uhr

 

- MedAtlantic. Perspectives on the Past

Genuese Merchant Networks

Dokumentarfilm, 20 min.

Entstanden aus einem Forschungsprojekt zum Netzwerk genuesischer Händler zwischen Afrika und dem Atlantik, im Rahmen des internationalen Forschungsprojekts der Max Weber Stiftung Wissen entgrenzen. Der Zeitraum von ca. 1450–1530 wird durch Archivstudien unter die Lupe genommen. Und damit kommt auch der Handel mit versklavten Personen in den Blick, der bereits in den ersten Jahrzehnten des 16. Jahrhunderts im atlantischen Raum begann. Die filmische Reise durch den Mittelmeeraum und den Atlantik stellt neue Perspektiven und Einschätzungen zu diesem Forschungsthema vor.

 

Das komplette Programm der Eröffnungsveranstaltung der Deutschen Woche am Goethe-Institut finden Sie hier.

 

 

15. Oktober

Deutsches Historisches Institut in Rom

13.00, 13.30, 14.00, 14.30 Uhr

 

- Premiere des Podcast "Römische Horizonte – Orizzonti romani"

Unter diesem Titel starten wir gemeinsam mit dem Ensemble Horizonte, Detmold, eine Podcast-Reihe zur zeitgenössischen Musik. Für alle, die Musik mögen und neugierig sind.

 

Die Abschlussveranstaltung der Deutschen Woche findet bei uns und unseren Nachbarn, der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Italien und der Deutschen Schule Rom statt.

 

 

Einen Überblick über alle Veranstaltungen der Deutschen Woche finden Sie auf der Website der Deutschen Botschaft.

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13
Okt
Circolo Medievistico Romano
Insediamento sparso e incastellamento. Indizi di contemporaneità dalle recenti indagini archeologiche nel Lazio

Vortragende: Martina Bernardi

Discussant: Giuseppe Romagnoli

 

16.30–18.00 Uhr

in Präsenz: Escuela Española de Historia y Arqueología en Roma-CSIC (Via di S. Eufemia, 13)

Livestream (Zoom)

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17
Okt
Buchvorstellung

Antonín Kalous, The Legation of Angelo Pecchinoli at the Court of the King of Hungary (1488–1490) (Budapest-Roma 2022).

 

Nemes Gábor, Repertorium Pontificiorum Documentorum in Regnis Sacrae Coronae Hungariae existentium (Budapest-Roma 2021).

 

Programm

Veranstaltung gemeinsam mit dem Vilmos Fraknói Research Institute.

17.00 Uhr, Deutsches Historisches Institut in Rom

 

Bitte registrieren Sie sich für eine Präsenz- oder Online-Teilnahme
Kontakt bei Schwierigkeiten mit der Anmeldung: info-event[at]dhi-roma[dot]it
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19
Okt
Moritz Schmeing
Juden in der faschistischen Partei Italiens. Eine Annäherung

Mittwochsvortrag

17.30–19.00 Uhr

Deutsches Historisches Institut in Rom

 

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Kontakt bei Schwierigkeiten mit der Anmeldung: info-event[at]dhi-roma[dot]it
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Das Lied der Frühen Neuzeit im europäischen Kontext – Perspektiven und Projekte

26.–28. Oktober 2022

Interdisziplinäres Arbeitsgespräch gemeinsam mit dem SPP 2130 Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit.

Deutsches Historisches Institut in Rom

 

Das Lied hat in jüngster Zeit sowohl in der literatur- als auch der musikwissenschaftlichen Früh-Neuzeit-Forschung erhebliches Interesse erfahren. Die zentrale Rolle, die das Lied in allen Bereichen der frühneuzeitlichen Lebenswelt spielte, wird herausgestellt. Die neuesten Studien und Projekte haben zudem gezeigt, welchen zentralen Beitrag das Lied der Frühen Neuzeit zur Modernisierung der deutschsprachigen Lyrik leistete und wie stark es dabei von kulturellem Transfer- und Übersetzungsprozessen innerhalb Europas geprägt wurde. Ziel des Arbeitstreffens ist es, den interdisziplinären und internationalen Dialog zur aktuellen Liedforschung zu befördern, über laufende Projekte zu informieren und Kooperationsmöglichkeiten für weitere Initiativen auszuloten.

 

Bitte registrieren Sie sich für eine Präsenz-Teilnahme
Kontakt bei Schwierigkeiten mit der Anmeldung: info-event[at]dhi-roma[dot]it
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26
Okt
Silke Leopold (Universität Heidelberg)
Europa cantat. Liedkultur und Identität um 1600

18.00 Uhr

Abendvortrag im Rahmen des Interdisziplinären Arbeitsgespräches "Das Lied der Frühen Neuzeit im europäischen Kontext – Perspektiven und Projekte".

 

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Herbstführungen
Andreas Rehberg
Die Fresken in der Aula Gotica im Klosterkomplex der Santi Quattro Coronati
Santi Quattro Coronati, Aula Gotica, Detail (© Monache Agostiniane Santi Quattro Coronati).

11. Oktober 2022

Treffpunkt: 9.00 Uhr, Via dei Santi Quattro, 20 (Eingang zur Aula Gotica: unter dem Portikus des ersten Hofes)

Kosten: 10,- Euro

Teilnehmerzahl: 20
Nützliche Hinweise: Da wir uns in einem Kloster befinden, bitten wir Sie, sich entsprechend dem sakralen Charakter des Ortes zu kleiden.

Die Aula Gotica ist für Menschen mit schweren motorischen Behinderungen nicht zugänglich (der Besuch erfordert die Benutzung von Treppen).

Wir bitten Sie, pünktlich zu sein.

 

Es wird um eine verbindliche Anmeldung bis zum 4. Oktober 2022 unter info-event[at]dhi-roma.it gebeten. Auch Fragen zur Führung können an die angegebene E-Mail-Adresse gerichtet werden.

Führung in deutscher und italienischer Sprache

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Lutz Klinkhammer
Ein deutscher Erinnerungsort in Rom. Das Museo storico della Liberazione
Museo Storico della Liberazione in der Via Tasso (Foto: Lutz Klinkhammer).

14. Oktober 2022

Treffpunkt: 16.00 Uhr, Via Tasso 145 (direkt vor dem Museum)

Kosten: keine

Teilnehmerzahl: 15

 

Es wird um eine verbindliche Anmeldung bis zum 10. Oktober 2022 unter info-event[at]dhi-roma.it gebeten. Auch Fragen zur Führung können an die angegebene E-Mail-Adresse gerichtet werden.

Führung in italienischer Sprache

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Carlo Campitelli
Die florentinische "Nation" in Rom. Die Geschichte einer Präsenz
San Giovanni dei Fiorentini (© Wikimedia Commons).

22. Oktober 2022

Treffpunkt: 11.00 Uhr, Piazza Firenze, vor der Kirche

Kosten: keine

Teilnehmerzahl: 20

Nützliche Hinweise: Kleidung mit bedeckten Schultern und langen Hosen für das Betreten von Kirchen.

 

Es wird um eine verbindliche Anmeldung bis zum 18. Oktober 2022 unter info-event[at]dhi-roma.it gebeten. Auch Fragen zur Führung können an die angegebene E-Mail-Adresse gerichtet werden.

Führung in italienischer Sprache

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Claudia Gerken
Il Gesù – Kunst und Architektur der Jesuiten
Statue des Ignatius, Altar des heiligen Ignatius, Il Gesù, Rom (© Alice Rogers).

28. Oktober 2022

Treffpunkt: 16.00 Uhr, Piazza del Gesù, vor der Kirche Il Gesù

Kosten: keine

Teilnehmerzahl: 15

Nützliche Hinweise: Kleidung mit bedeckten Schultern und langen Hosen für das Betreten von Kirchen.

 

Es wird um eine verbindliche Anmeldung bis zum 24. Oktober 2022 unter info-event[at]dhi-roma.it gebeten. Auch Fragen zur Führung können an die angegebene E-Mail-Adresse gerichtet werden.

Führung in deutscher Sprache

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Ausführliche Informationen zu den Herbstführungen finden Sie hier.

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Publikation
Francesco Tacchi
La Curia romana e la Germania durante la crisi modernista
Umberto Benigni (Wikimedia Commons).

In der Hochphase der vom Modernismus ausgelösten Krise richtete sich der Blick der römischen Kurie sehr häufig auf Deutschland, wo die katholische Minderheit hinsichtlich der Fragen, die für ihre Existenz im protestantisch geprägten Kaiserreich eine grundlegende Bedeutung besaßen, zutiefst gespalten war. Die um Umberto Benigni im Sodalitium Pianum vereinten 'integralen' Katholiken sahen hier ihrerseits den Ursprung und Ausstrahlungsort einer gefährlichen Form von Modernismus, die auf den kulturellen, politischen und gewerkschaftlichen Bereich übergriff und von wichtigen Sektoren des deutschen Katholizismus getragen wurde. Auf der Grundlage eines umfangreichen Quellenkorpus aus den vatikanischen Archiven rekonstruiert der Band zum ersten Mal umfassend die Haltung des Heiligen Stuhles gegenüber den Entwicklungen, die das katholische Deutschland zu Beginn des 20. Jahrhunderts prägte.

 

Francesco Tacchi, La Curia romana e la Germania durante la crisi modernista. L'"Integralismusstreit" tedesco (1900–1914), Roma: Viella 2022 (Ricerche dell'Istituto Storico Germanico di Roma 16), ISBN 979-12-5469-092-5.

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DHI Online
Mobilität in der Max Weber Stiftung
#MWSvernetzt: Zwei Monate am DHI London
Die National Archives in Kew, Richmond.

Im Rahmen des Vernetzungsfellowships der Max Weber Stiftung verbrachte unser wissenschaftlicher Mitarbeiter Christian Alexander Neumann die Monate Juli und August am DHI in London. Er forschte dort zu alten englischen Königen im Rahmen seines Forschungsprojekts Alte Herrscher des Mittelalters: Könige, Dogen und Päpste. Ein Beitrag zur gerontologischen Mediävistik. Im englischen Nationalarchiv in Kew sichtete er die umfangreichen Bestände der Finanzverwaltung des Königshofes. Die für Neumann wichtigen Schriftstücke geben Auskunft über Medizin am Hofe und Krankheitsphasen der Herrscher. Der anregende Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen des Londoner DHI rundete seinen Aufenthalt ab. Von seinen Erfahrungen berichtet er im Interview auf dem gab_log der Max Weber Stiftung.

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Auditorium Parco della Musica
#MWSLieblingsorte
© Federica Di Gasbarro.

In der neuen Folge von #MWSLieblingsorte stellt Federica Di Gasbarro, unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Musikgeschichte, das Auditorium Parco della Musica vor. Sie berichtet von den für ihre Forschungen kostbaren Beständen der dortigen Bibliomediateca und von den besonderen Momenten, wenn sie der Arbeit des Orchesters der Akademie beiwohnen darf.

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Digital Humanities in der ewigen Stadt
Screenshot aus Datenbank, Position von Einheiten der Gattung "Luftwaffe".

Jana Klinger absolvierte im Sommer ein Praktikum bei uns im Bereich Digital Humanities. Sie arbeitete an der Weiterentwicklung eines Prototyps der Visualisierung von Geodaten zur Datenbank Präsenz Deutscher militärischer Verbände in Italien 1943–1945. Auf dem DH@BUW-Blog ihrer Universität, der Bergischen Universität Wuppertal, berichtet sie von der Herausforderung dieser Aufgabe und auch von ihren Entdeckungen in Rom.

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Varia
DHI Rom – Ausblick

Für alle, die bereits neugierig auf unsere Veranstaltungen der nächsten Monate sind, lohnt sich ein Blick auf unsere Website.

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Impressum
Redaktion: Dr. Claudia Gerken, Dr. Gerhard Kuck, Dr. Kordula Wolf
Deutsches Historisches Institut in Rom
Via Aurelia Antica, 391 - I-00165 Roma - Italia - www.dhi-roma.it