Ein Tag der Begegnung und Diskussion, der dem Erbe der 70er Jahre in Deutschland und Italien gewidmet ist.
Eine Initiative des Goethe-Instituts Rom und der Körber-Stiftung in Zusammenarbeit mit A Sud, der Biblioteca Europea, dem Centro di giornalismo permanente, dem Deutschen Historischen Institut in Rom, Economia circolare, Fandango, der Fondazione Giangiacomo Feltrinelli, der Friedrich-Ebert-Stiftung, Libreria Tuba.
Das von der deutschen Journalistin Luzia Braun kuratierte Programm bringt bekannte Protagonisten der deutschen und italienischen politischen, kulturellen und zivilgesellschaftlichen Szene dieser Zeit in einen Dialog mit den heutigen Generationen.
14.30 Uhr
Die Schriftstellerin Francesca Melandri und unsere Direktorin Petra Terhoeven werden sich mit der Rolle der Literatur und der Geschichtsschreibung bei der Aufarbeitung der politischen Gewalt befassen und fragen, inwieweit die beiden Länder ihre jeweiligen Traumata des bewaffneten Kampfes aufgearbeitet haben.
Vollständiges Programm (PDF, 317 Kb)
24. Oktober 2024, 14.30–22.00 Uhr
Auditorium des Goethe-Instituts (Rom, Via Savoia, 15)
Weiterführende Informationen
Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache, mit Simultanübersetzung
Der Eintritt wird nach Verfügbarkeit der Sitzplätze gewährt.